22. Mai 2025 bis 23. Mai 2025

Braun­koh­len­tag 2025 in Hal­le

Die siche­re, bezahl­ba­re und nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung ist ein wich­ti­ges gesell­schaft­li­ches Inter­es­se. Die deut­sche Braun­koh­len­in­dus­trie trägt dazu bei, indem sie zuver­läs­sig Braun­koh­len für Strom und Ver­ed­lungs­pro­duk­te lie­fert – im Jahr 2024 wie­der­um 92 Mio. Ton­nen.

Kon­takt für mehr Infor­ma­tio­nen

RWE

Our ener­gy for a sus­tainable life

LEAG

Trans­for­ma­ti­on im Struk­tur­wan­del

MIBRAG

Ener­gie aus der Regi­on.
Ver­läss­lich. Viel­sei­tig. Ver­ant­wor­tungs­voll.

LMBV

Für Regio­nen nach dem Berg­bau

ROMON­TA

wax and more

TDE

Wachs­tum durch intel­li­gen­te Kon­zep­te

Logo RWE

Braun­koh­le –
Der Weg zum Aus­stieg

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Quel­le: inde­land GmbH / HHVI­SI­ON

Visi­on der inde­land zum künf­ti­gen Tage­bau­see und des­sen Umfeld – Dorf am See bei Inden-Scho­pho­ven

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Quel­le: NEU­LAND HAM­BACH | VIZE ren­de­rings

Insze­nie­rung der Neu­land Ham­bach zur Ein­lei­tung des Rhein­was­sers in den Tage­bau Ham­bach – Por­ta Sophia

Visualisierung Bandtrasse 2070

Quel­le: Land­Fol­ge Garz­wei­ler / REI­CHER HAA­SE ASSO­ZI­IER­TE

Visua­li­sie­rung der Land­Fol­ge Garz­wei­ler im Jahr 2070 für den Tage­bau Garz­wei­ler – Bereich Band­tras­se

RWE Power AG wird auch in den kom­men­den Jah­ren einen wesent­li­chen Bei­trag zur Sta­bi­li­tät der deut­schen Ener­gie­ver­sor­gung und zum Erfolg der Ener­gie­wen­de leis­ten, indem sie jeder­zeit abruf­ba­re Strom­erzeu­gung aus ihren Braun­koh­len-Kraft­wer­ken im Rhei­ni­schen Revier bereit­stellt. Auch nach dem Aus­stieg aus der Koh­le­ver­stro­mung 2030, soll das Rhei­ni­sche Revier ein lebens­wer­ter und attrak­ti­ver Arbeits­ort blei­ben. Des­halb betei­ligt sich RWE Power aktiv am Struk­tur­wan­del in der Regi­on und bringt ihre Stär­ken, Res­sour­cen und Erfah­run­gen ein.

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Fle­xi­bler Ein­satz unse­rer Braun­koh­le-Kraft­wer­ke in einem vola­ti­len Strom­markt

Auf­grund der sich wei­ter ver­än­dern­den Situa­ti­on am Strom­markt, die durch hohe Vola­ti­li­tät bei den Strom­prei­sen und kurz­fris­ti­gen Redis­patch-Anfor­de­run­gen des Netz­be­trei­bers gekenn­zeich­net ist, ist es wich­tig, Anla­gen und Pro­zes­se robust und fle­xi­bel auf­zu­stel­len. Um auch in den kom­men­den Jah­ren eine bedarfs­ge­rech­te und wirt­schaft­li­che Strom­erzeu­gung der Braun­koh­le-Kraft­wer­ke sicher­zu­stel­len, hat RWE Power das Pro­jekt Flex­Power auf­ge­setzt.

Das Pro­jekt zielt dar­auf ab, unse­re Blö­cke fle­xi­bel ein­zu­set­zen sowie den Betrieb und die Instand­hal­tung opti­mal an die Markt­be­din­gun­gen anzu­pas­sen.

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Roh­re für die Rhein­was­ser­trans­port­lei­tung

Nach einer mehr­wö­chi­gen See- und Bahn­rei­se ist Mit­te Novem­ber 2024 das ers­te Rohr für die Rhein­was­ser­trans­port­lei­tung vom Zug auf den Sat­tel­schlep­per abge­la­den wor­den. Die Roh­re wer­den an den Stahl­wer­ken des Tosyali-Kon­zerns in der Tür­kei und in Alge­ri­en ver­schifft und in einem deut­schen Nord­see­ha­fen auf Züge der Rhein­Car­go ver­la­den. Jeweils 40 Roh­re pas­sen auf einen Zug. Zwei Spe­zi­al-Loko­mo­ti­ven des Köl­ner Unter­neh­mens kön­nen sowohl mit Strom aus der Ober­lei­tung als auch mit Die­sel fah­ren und brin­gen die stäh­ler­ne Fracht aufs RWE Power-Betriebs­ge­län­de. Dort wer­den die Roh­re mit soge­nann­ten Lang­arm-Stap­lern (Reach Sta­ckers) ent­la­den.
Jedes Rohr ist 12 Meter lang, hat einen Durch­mes­ser von 2,20 Meter und wiegt 15 Ton­nen. Ins­ge­samt hat RWE Power über 9.000 Roh­re für das Pro­jekt „Rhein­was­ser­trans­port­lei­tung“ bestellt.

Tagebau Hambach

Zulas­sung des Haupt­be­triebs­plans für die nächs­ten vier Jah­re erhal­ten

Die Bezirks­re­gie­rung Arns­berg hat den Haupt­be­triebs­plan für den Tage­bau Ham­bach für die Jah­re 2025 bis ein­schließ­lich 2028 zuge­las­sen.
Er ist die Grund­la­ge für den Tage­bau­be­trieb vom Abbau bis zur Ver­kip­pung ein­schließ­lich der Wie­der­nutz­bar­ma­chung der Betriebs­flä­chen sowie Belan­ge der Sicher­heit und des Umwelt­schut­zes. Wesent­li­cher Bestand­teil ist die Ent­wick­lung von stand­si­che­ren Böschun­gen für den künf­ti­gen Ham­ba­cher Sees und der Umge­bung zu einer hoch­wer­ti­gen, viel­fäl­tig nutz­ba­ren Land­schaft.
Der Haupt­be­triebs­plan folgt dabei dem geän­der­ten Braun­koh­len­plan, der der die lan­des­pla­ne­ri­schen Zie­le ver­bind­lich fest­schreibt.

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Wei­te­re Anla­ge zur Mono­ver­bren­nung von Klär­schläm­men bean­tragt

Die Mono­ver­bren­nung von Klär­schläm­men zählt zu den Zukunfts­ge­schäfts­fel­dern der RWE Power. Anfang Sep­tem­ber wur­de bei der Bezirks­re­gie­rung Köln der Geneh­mi­gungs­an­trag für die „Errich­tung und Betrieb einer Klär­schlamm-mono­ver­bren­nungs­an­la­ge (KSMV 3/4)“ am Knap­sa­cker Hügel in Hürth ein­ge­reicht. Dort sind die ers­ten bei­den Lini­en zur Mono­ver­bren­nung von Klär­schläm­men bereits im Bau. Für bei­de gibt es schon Part­ner, die wesent­li­che Klär­schlamm­men­gen anlie­fern wer­den. Dar­über hin­aus besteht wei­te­rer Bedarf für die umwelt­ge­rech­te Ver­wer­tung von Klär­schläm­men.

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Auf dem Weg zum „Tech­nik Hub“

RWE Power unter­stützt die Kon­zern­schwes­ter RWE Euro­pe & Aus­tra­lia beim Aus­bau der Erneu­er­ba­ren Ener­gien im Rhei­ni­schen Revier, zum Bei­spiel bei Flä­chen­si­che­rung und Pro­jekt­ent­wick­lung, Labor­dienst­leis­tun­gen und Bau­lei­tun­gen. Mit der Haupt­werk­statt (HW) Gref­rath ver­fügt RWE Power dar­über hin­aus über ein effi­zi­en­tes Lager‑, Logistik‑, Prüf- und Instand­set­zungs­zen­trum mit einem moder­nen Maschi­nen- und Anla­gen­park – und vor allem über hoch­qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter.

Vor die­sem Hin­ter­grund soll mit dem Pro­jekt „Tech­nik Hub“ die Zusam­men­ar­beit wei­ter ver­tieft und mög­lichst auch stan­dar­di­siert wer­den. RWE wird 2030 aus der Koh­le aus­stei­gen und mit dem klei­ner wer­den­den Kern­ge­schäft hat RWE Power zuneh­mend freie Kapa­zi­tä­ten. Zugleich wer­den qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te für den geplan­ten Aus­bau der Erneu­er­ba­ren Ener­gien gebraucht. Also eine Win-Win-Situa­ti­on!

Kon­takt Öffent­lich­keits­ar­beit RWE Power AG

RWE Power AG

RWE Power AG
Zen­tra­le Essen
RWE Platz 2
45141 Essen

Tele­fon: +49 201 5179–0

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Für eine siche­re Ener­gie­wen­de

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Flu­tung: Der Cott­bu­ser Ost­see im ehe­ma­li­gen Tage­bau Cott­bus-Nord hat sei­nen Ziel­was­ser­stand von 62,2 Metern NN erreicht.

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Natur­be­las­sen: Die 20-jäh­ri­ge For­schungs-Koope­ra­ti­on mit der BTU Cott­bus-Senf­ten­berg zum Quell­ge­biet Hüh­ner­was­ser, Tage­bau Wel­zow-Süd, wird fort­ge­setzt.

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Feucht­ge­biet: Lang­sam steigt das Was­ser auch im Her­manns­dor­fer See, Tage­bau Noch­ten, mit ihm ent­wi­ckelt sich das benach­bar­te Moorin­iti­al.

LEAG setzt auf eine klu­ge Kom­bi­na­ti­on von erneu­er­ba­rer Strom­erzeu­gung und geeig­ne­ten Groß­spei­chern, die für Netz­sta­bi­li­tät und siche­re Ver­füg­bar­keit sor­gen.

Big Battery Boxberg

Big Bat­tery Ober­lau­sitz ent­steht in Box­berg

Die Big­Bat­tery Lau­sitz in Schwar­ze Pum­pe, die mit einer Spei­cher­ka­pa­zi­tät von 53 MWh seit 2020 in Betrieb ist, bekommt jetzt eine gro­ße Schwes­ter in Sach­sen. Unmit­tel­bar neben dem Kraft­werk Box­berg ent­steht der­zeit die Big­Bat­tery Ober­lau­sitz. Sie ver­fügt über eine Spei­cher­ka­pa­zi­tät von 136 MWh und eine Netz­an­schluss­leis­tung von 100 MW. Sie ver­bin­det zum einen die erneu­er­ba­re Strom­erzeu­gung im Umfeld des Kraft­werks­stand­or­tes Box­berg und die und stellt den Anschluss an das Über­tra­gungs­netz von 50 Hertz her.

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Wind­park Forst Bries­nig II

Der ers­te LEAG-eige­ne Wind­park Forst Bries­nig II macht Fort­schrit­te. Im März 2025 ging der Fun­da­ment­bau für die 17 Wind­ener­gie­an­la­gen in die hei­ße Pha­se und soll bis zum Som­mer abge­schlos­sen sein. Dann lie­fert VES­TAS die ers­ten tech­ni­schen Sys­tem­kom­po­nen­ten wie Getrie­be, Gon­del und Rotor­blät­ter. Bis zum Jahr 2027 soll der Bau des Wind­parks auf rekul­ti­vier­ten Flä­chen des Tage­baus Jänsch­wal­de mit einer Gesamt­leis­tung von 105 MW abge­schlos­sen wer­den.

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LEAG wird zum gro­ßen Pel­let-Play­er

Mit dem Erwerb von vier Holz-Pel­let-Pro­duk­ti­ons­stand­or­ten in Deutsch­land und der Scand­bio AB mit Stand­or­ten in Schwe­den und Lett­land hat die LEAG-Grup­pe in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren eine eige­ne Bio­mas­se-Säu­le mit Fokus auf nach­hal­ti­ge bio­ge­ne Brenn­strof­fe auf­ge­baut. In der neu­en Unter­neh­mens­struk­tur fir­miert sie jetzt als LEAG Bio­mass GmbH. Dass für die Pro­duk­ti­on Holz aus nach­hal­ti­gen Quel­len ein­ge­setzt wird, ist nach den strengs­ten euro­päi­schen Stan­dards nach­ge­wie­sen und zer­ti­fi­ziert.

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PV-Anla­ge Depo­nie Jänsch­wal­de am Start

Die LEAG-Giga­watt­Fac­to­ry wächst wei­ter: Die PV-Anla­ge Depo­nie Jänsch­wal­de ist das ers­te von der LEAG Rene­wa­bles GmbH ent­wi­ckel­te und umge­setz­te PV-Groß­pro­jekt im bran­den­bur­gi­schen Tage­bau Jänsch­wal­de, der Ende 2023 die Koh­le­för­de­rung plan­mä­ßig been­det hat. Der 31 Mega­watt-Solar­park ent­steht auf einer rund 40 Hekt­ar gro­ßen Böschungs­flä­che der Asche­de­po­nie Jänsch­wal­de I, die sich auf rekul­ti­vier­ten Flä­chen des Tage­baus Jänsch­wal­de befin­det.

Rekultivierung Lausitz

Typisch Lau­sit­zer Nach­wuchs für die Reku

Die LEAG-Rekul­ti­vie­rer betrei­ben einen kon­se­quen­ten Wald­um­bau auf den Berg­bau­fol­ge­flä­chen des Lau­sit­zer Reviers. Bei der Auf­fors­tung ach­ten sie auf eine aus­ge­wo­ge­ne gesun­de, lau­sitz­ty­pi­sche Mischung von Laub- und Nadel­bäu­men. Allein im Früh­jahr 2025 wur­den etwa 500.000 Bäu­me und Sträu­cher, vor allem Eiche, Bir­ke und Kie­fer sowie die Erle als die­nen­de Baum­art gepflanzt. Das ent­spricht unge­fähr einer Gesamt­flä­che von 80 Hekt­ar. Die gebiets­hei­mi­schen Gehöl­ze stam­men aus regio­na­len Baum­schu­len.

Kon­takt Öffent­lich­keits­ar­beit LEAG

Lau­sitz Ener­gie Berg­bau AG

Leag­platz 1
03050 Cott­bus
Tele­fon: +49 355 2887 3067

MIBRAG Logo

MIBRAG – Ener­gie aus der Regi­on.
Ver­läss­lich. Viel­sei­tig. Ver­ant­wor­tungs­voll.

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Train­Ser­vice: Hoch­wer­ti­ge Indus­trie­ar­beits­plät­ze ent­ste­hen im Bereich der Güter­wa­gen­re­pa­ra­tur

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Inge­nieur­dienst­leis­tun­gen: Exper­ti­se von Was­ser­mo­del­lie­rung bis GIS-basier­ten Betriebs­füh­rungs­sys­te­men

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Erneu­er­ba­re: Breuns­dorf, HSR I und Profen II – Bau­start für drei neue leis­tungs­star­ke Wind­parks

Enger­gie­wen­de gestal­ten, Geschäfts­fel­der ent­wi­ckeln, Zukunft sichern: Auf Berg­bau­fol­ge­flä­chen plant, ent­wi­ckelt und rea­li­siert MIBRAG viel­fäl­ti­ge Pro­jek­te.

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Pho­to­vol­ta­ik

Ende 2024 nahm MIBRAG die PV-Anla­ge Peres West I mit 43 MWp in Betrieb. Damit betreibt der Ener­gie- und Indus­trie­dienst­leis­ter drei Solar­parks mit einer Gesamt­leis­tung von etwa 80 MWp. Der mit den PV-Anla­gen pro­du­zier­te Son­nen­strom dient pri­mär der Eigen­ver­sor­gung der Tage­baue, Werk­stät­ten und der Ver­wal­tung.

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Wind­ener­gie­an­la­gen

Bereits im Dezem­ber 2024 began­nen die Bau­ar­bei­ten für die Errich­tung des Wind­parks HSR I im Helm­sted­ter Revier. Nur weni­ge Wochen spä­ter folg­ten mit Breuns­dorf und Profen II die Bau­starts zwei wei­te­rer Wind­parks auf MIBRAG-Gelän­de.

Mit dem Gie­ßen der Fun­da­men­te wird im Wind­park HSR I ab Mai 2025 begon­nen. Ab Sep­tem­ber erfolgt die Errich­tung der Wind­kraft­an­la­gen. Die Inbe­trieb­nah­me soll noch in die­sem Jahr erfol­gen.

Im Wind­park Breuns­dorf wer­den der­zeit die Grün­dungs­pols­ter für die Fun­da­men­te her­ge­stellt. Im Herbst 2025 wird mit dem Bau des Umspann­werks begon­nen und Ende 2026 soll der Wind­park Breuns­dorf ans Netz gehen.

Für den Wind­park Profen II ist die Inbe­trieb­nah­me im August 2027 geplant. Mit den drei Wind­parks wird MIBRAG über etwa 167 MW Wind­kraft­leis­tung ver­fü­gen, aus denen Strom für das öffent­li­che Netz pro­du­ziert wird.

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Inge­nieur­dienst­leis­tun­gen

Unter den neu­en Geschäfts­fel­dern spielt inge­nieur­tech­ni­sches Know-how eine ent­schei­den­de Rol­le. So stellt sich MIBRAG mit umfang­rei­chen Dienst­leis­tun­gen in ver­schie­de­nen Fach­dis­zi­pli­nen breit auf. Das Leis­tungs­spek­trum umfasst unter ande­rem die Model­lie­rung von Grund- und Ober­flä­chen­was­ser bis hin zur Simu­la­ti­on von Kli­ma­fol­gen. Zudem stellt die MIBRAG-Toch­ter Geo!D auf Kun­den­an­for­de­run­gen zuge­schnit­te­ne GIS-basier­te Betriebs­füh­rungs­sys­te­me zur Ver­fü­gung. Und bei der Behand­lung gro­ßer Stoff­strö­me ent­wi­ckelt der Bereich Recy­cling und Ver­wer­tung effi­zi­en­te Kun­den­lö­sun­gen.

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Indus­trie­lö­sun­gen

Neben Ener­gie- und Inge­nieurs­dienst­leis­tun­gen ent­wi­ckelt MIBRAG auch den Bereich der Indus­trie­lö­sun­gen wei­ter. So nimmt der Train­Ser­vice mit der Repa­ra­tur von Güter­wa­gen und Bau­ma­schi­nen einen stra­te­gisch wich­ti­gen Stel­len­wert im Unter­neh­men ein. Seit Janu­ar 2025 ist der MIBRAG Train­Ser­vice nach ECM zer­ti­fi­ziert und damit tech­no­lo­gisch in der Lage, Güter­wa­gen, die auf dem öffent­li­chen Schie­nen­netz ein­ge­setzt wer­den, im Auf­trag ver­schie­de­ner Wagen­hal­ter instand zu set­zen, zu repa­rie­ren und Umbau­ar­bei­ten vor­zu­neh­men.

Kon­takt Öffent­lich­keits­ar­beit MIBRAG

MIBRAG GmbH

Glück-Auf-Stra­ße 1
06711 Zeitz
+49 3441 — 684–0

Logo LMBV 30 Jahre

Wir schaf­fen Per­spek­ti­ven:
Für Land­schaf­ten und Men­schen
nach dem Berg­bau

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Sicher­heit nach dem Berg­bau
Hier­zu zäh­len das Ver­dich­ten von gekipp­ten Ufern, das Ver­fül­len von Rest­lö­chern, das Anstüt­zen von Böschun­gen sowie das Ver­dich­ten von Kip­pen durch Ver­dich­tungs­tech­no­lo­gien.

Lausitzer Seenland 
Sedlitzer See
Winter, Schnee

Flu­tung von Berg­bau­fol­ge­seen
Dazu gehö­ren das Flu­ten von Tage­bau­rest­lö­chern und die nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung sowie Gewähr­leis­tung einer bedarfs­ge­rech­ten Qua­li­tät des Was­sers in den Berg­bau­fol­ge­seen.

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Neue Nut­zun­gen auf sanier­ter Flä­che
Aus groß­räu­mi­gen Braun­koh­len­ta­ge­bau­en ent­steht eine neu struk­tu­rier­te Wald‑, Acker- und Was­ser­land­schaft, die sich z. T. deut­lich von der Land­schaft vor dem Berg­bau unter­schei­den kann.

Die Braun­koh­le­sa­nie­rung in Ost­deutsch­land ist eine Erfolgs­ge­schich­te, denn nir­gend­wo sonst auf der Welt ist eine indus­tri­el­le Land­schaft in die­sen Dimen­sio­nen über Jahr­zehn­te von Men­schen­hand umge­stal­tet und für künf­ti­ge Gene­ra­tio­nen nutz­bar gemacht wor­den.

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Sicher­heit nach dem Berg­bau schaf­fen

Die LMBV ist einer der Gestal­ter des Wan­dels in den ost­deut­schen Braun­koh­len­ge­bie­ten. Seit Anfang der 1990er Jah­re schafft das Unter­neh­men siche­re und lebens­wer­te Land­schaf­ten. Zunächst wur­den die Böschun­gen der hin­ter­las­se­nen Hohl­for­men gesi­chert und im ers­ten Schritt die Böschungs­be­rei­che der Tage­bau­rest­lö­cher sicher geformt. Die LMBV sichert wei­ter­hin insta­bi­le Innen­kip­pen­flä­chen durch geeig­ne­te Boden­ver­dich­tungs­maß­nah­men. Erst durch die Kip­pen­ver­dich­tun­gen wird der Boden für nach­fol­gen­de Nut­zun­gen sicher. Hier­zu kom­men ver­schie­de­ne Ver­fah­ren, wie u.a. die Rüt­tel­druck- oder Rüt­tel­stopf­ver­dich­tung zum Ein­satz. Mit der neu ent­wi­ckel­ten Scho­nen­den Spreng­ver­dich­tung wer­den ins­be­son­de­re Lau­sit­zer Innen­kip­pen in den kom­men­den Jahr­zehn­ten ver­dich­tet.

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Aus Tage­bau­gru­ben wer­den Seen­land­schaf­ten

Die Flu­tung der still­ge­leg­ten Tage­bau­gru­ben war wegen des Mas­sen­de­fi­zits nach der Aus­koh­lung alter­na­tiv­los. Die LMBV schafft in der Lau­sitz und Mit­tel­deutsch­land attrak­ti­ve Seen­land­schaf­ten mit mehr als 45 gro­ßen Seen durch das Ein­lei­ten von Fluss­was­ser und den Auf­gang von Grund­was­ser – damit ent­steht neu­er Lebens­raum für Men­schen, Flo­ra und Fau­na. Dazu betreibt sie u.a. die Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz. Deren Arbeits­schwer­punkt hat sich vom men­gen­mä­ßi­gen Flu­ten hin zur Bewirt­schaf­ten der Berg­bau­fol­ge­ge­wäs­ser ver­scho­ben. Rund 90 Pro­zent des Grund­was­ser­de­fi­zits konn­ten dadurch zwi­schen­zeit­lich bereits wie­der auf­ge­füllt wer­den. Seit der Still­le­gung der Gru­ben steigt das umge­ben­de Grund­was­ser wie­der an. Dadurch kön­nen Böschun­gen und angren­zen­de Berei­che vernäs­sen und insta­bil wer­den. Die Gegen­maß­nah­men der LMBV machen die­se Berei­che wie­der nutz­bar. Dazu wur­den und wer­den u.a. auch Drai­na­gen und Hori­zon­tal­fil­ter­brun­nen instal­liert und betrie­ben.

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Nach­hal­ti­ge Berg­bau­sa­nie­rung

Auf­grund des Unter­neh­mens­zwe­ckes, der Sanie­rung von Flä­chen, die durch den Berg­bau in Anspruch genom­men wur­den und deren Vor­be­rei­tung für eine Fol­ge­nut­zung ent­spre­chend der gel­ten­den recht­li­chen Vor­schrif­ten, ist die Tätig­keit der LMBV bereits grund­sätz­lich nach­hal­tig. Gera­de im Umwelt­be­reich ist die LMBV bereits gut auf­ge­stellt. Dabei sind Aspek­te wie die Ver­bes­se­rung der Was­ser­qua­li­tät und die Her­stel­lung von Forst­flä­chen zur CO₂-Bin­dung nur bei­spiel­haft zu nen­nen. Der­zeit befin­den sich rd. 5.500 Hekt­ar Wald­flä­chen im Eigen­tum der LMBV, davon 4.300 Hekt­ar in der Lau­sitz, 1.110 Hekt­ar im mit­tel­deut­schen Revier und rd. 90 Hekt­ar auf Flä­chen des ehe­ma­li­gen Kali-Spat-Erz­berg­baus. Auch die LMBV wird den Umbau in älte­ren Wald­be­stän­den vor­neh­men sowie neue Stra­te­gien bei der forst­li­chen Rekul­ti­vie­rung umset­zen. Dies wird haupt­säch­lich durch die Eta­blie­rung von Misch­wäl­dern und den Umbau von Mono­kul­tu­ren in Misch­wäl­der rea­li­siert. Auch öko­lo­gisch sta­bi­le Wald­rän­der sind Ziel des Wald­um­baus.

Befahrung der Uferbereiche am Geiseltalsee im Sanierungsbereich Mitteldeutschland der LMBV

Den Boden für die Zukunft berei­ten

Der Abbau von Braun­koh­le hat die Land­schaf­ten tief­grei­fend ver­än­dert. Die LMBV macht gro­ße Area­le als Landwirtschafts‑, Forst- oder Natur­schutz­flä­chen wie­der nutz­bar – eine nach­hal­ti­ge Syn­er­gie von Mensch und Natur. Damit wer­den auch neue Per­spek­ti­ven für Frei­zeit und Tou­ris­mus eröff­net. Die ent­ste­hen­den Seen­land­schaf­ten bie­ten Chan­cen für neue Ansied­lun­gen. An den neu­en Seen, wo einst die Bag­ger Braun­koh­le aus der Erde hol­ten, machen heu­te Men­schen Urlaub. Braun­koh­le­sa­nie­rung ist Struk­tur­wan­del in und für die Revie­re. Die LMBV för­dert die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung, indem sie die ehe­ma­li­gen Tage­bau­area­le funk­ti­ons­ge­recht, öko­lo­gisch nach­hal­tig und sozi­al ver­träg­lich saniert und gestal­tet. Die attrak­ti­ven Immo­bi­li­en der LMBV bie­ten Chan­cen für trag­fä­hi­ge Inves­ti­tio­nen. Je wei­ter die Sanie­rung vor­an­schrei­tet, umso sicht­ba­rer wer­den die viel­fäl­ti­gen Maß­nah­men im Bereich der Nach­nut­zung. Eine Viel­zahl von pri­va­ten Inves­ti­tio­nen in die neu geschaf­fe­nen Land­schaf­ten wur­den und wer­den wei­ter­hin getä­tigt.

Kon­takt Öffent­lich­keits­ar­beit LMBV

Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­sche
Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH

Knap­pen­stra­ße 1
01968 Senf­ten­berg
Tele­fon: +49 3573 84–0

logo ROMONTA

ROMON­TA –
Trans­for­ma­ti­on für eine gesi­cher­te Zukunft

Spezialwachsherstellung aufgenommen am 20. November 2020 in Amsdorf.
Jens Schlueter
Handy: 0177.2684339
Mit der Honorarzahlung übertrage ich die Romonta GmbH das einfache Nutzungsrecht zur zeitlich uneingeschränkten Nutzung der Fotoauswahl für alle Medien.
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Exper­te in der Braun­koh­le­ver­ede­lung

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Inves­ti­tio­nen in die Zukunft

Weinanbau und Bienenzucht aufgenommen am 25. August 2021 in Amsdorf.
Jens Schlueter
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Es gilt das Urheberrechtsgesetz und die umseitig aufgeführten Geschäftsbedingungen. Die Nutzungsrechte bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Photographen. Die nicht übertragenen Nutzungsrechte gegenüber Dritten verbleiben beim Fotografen. Der Fotograf besitzt kein Model-Release der abgebildeten Personen. Es wird grundsätzlich keine Einholung von Persönlichkeits-, Kunst- oder Markenrechten zugesichert, die Einholung dieser Rechte obliegt dem Nutzer.

Nach­hal­tig und ver­ant­wor­tungs­voll

Das Kern­ge­schäft der Mon­tan­wachs­pro­duk­ti­on bil­det die Basis unse­rer Trans­for­ma­ti­on zu einem zukunfts­träch­ti­gen Ener­gie- und Indus­trie­dienst­leis­ter.

Produktfotos

Mehr als 100-jäh­ri­ge Exper­ti­se

ROMON­TA, füh­ren­der Exper­te in der Braun­koh­le­ver­ede­lung, extra­hiert in sei­nem Werk in Ams­dorf hoch­wer­ti­ges Roh­mon­tan­wachs aus bitu­men­rei­cher Braun­koh­le, wel­che im unter­neh­mens­ei­ge­nen Tage­bau geför­dert wird. Beson­ders wich­tig ist dabei die enge Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Kun­den. Für sie ent­wi­ckeln wir maß­ge­schnei­der­te Wachs­lö­sun­gen, die opti­mal auf die spe­zi­el­len Anfor­de­run­gen zuge­schnit­ten sind. Dar­über hin­aus set­zen wir uns aktiv in Exper­ten­netz­wer­ken dafür ein, die stoff­li­che Nut­zung hei­mi­scher Braun­koh­le­vor­kom­men zu för­dern.
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Inves­ti­tio­nen in die Indus­trie­trans­for­ma­ti­on

ROMON­TA ist ein bedeu­ten­der Indus­trie­stand­ort in der Regi­on Mans­feld-Süd­harz. Seit 2020 bau­en wir gemein­sam mit unse­rem Gesell­schaf­ter, der GETEC ‑Grup­pe, unse­re Geschäfts­fel­der aus und inves­tie­ren in eine umwelt­freund­li­che und wirt­schaft­lich erfolg­rei­che Zukunft. Mit unse­rem neu­en Ersatz­brenn­stoff­kraft­werk, das im Som­mer 2024, in Betrieb genom­men wur­de, ist der Grund­stein zu einer nach­hal­ti­gen und nahe­zu CO₂-neu­tra­len Mon­tan­wachs­pro­duk­ti­on gelegt.

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Diver­si­fi­ziert, nach­hal­tig, ver­ant­wor­tungs­voll

ROMON­TA for­ciert eine akti­ve Stand­ort­po­li­tik. Gekenn­zeich­net ist die­se durch die lang­fris­ti­ge Stra­te­gie Mon­tan­wachs zu pro­du­zie­ren, durch Inves­ti­ti­ons­pro­jek­te und den Aus­bau wei­te­rer Geschäfts­fel­der, z.B. im Bereich der Erd­stoff­an­nah­men und der ther­mi­schen Ver­wer­tung von Sied­lungs­ab­fäl­len. Wir bau­en unse­re Geschäfts­fel­der und deren ener­ge­ti­sche Basis umwelt­freund­lich, nach­hal­tig und wirt­schaft­lich wei­ter aus. Damit sichern wir lang­fris­tig die über 400 Arbeits­plät­ze am Indus­trie­stand­ort Ams­dorf.

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Fach­kräf­te aus der Regi­on für die Regi­on

ROMON­TA bie­tet Aus­bil­dungs- und Arbeits­plät­ze mit Per­spek­ti­ve. Schwer­punkt unse­rer Per­so­nal­ent­wick­lung ist dabei seit vie­len Jah­ren die För­de­rung des Fach­ar­bei­ter­nach­wuch­ses. Gemein­sam mit regio­na­len Part­nern bie­ten wir eine pra­xis­na­he und zukunfts­ori­en­tier­te Berufs­aus­bil­dung.

Kon­takt Öffent­lich­keits­ar­beit ROMON­TA

ROMON­TA Hol­ding GmbH

OT Ams­dorf
Chaus­see­str. 1
06317 See­ge­biet Mans­fel­der Land
+49 34601 40 0

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Wachs­tum durch intel­li­gen­te Kon­zep­te

Bild_Fallgewichtsverdichtung

Fall­ge­wichts­ver­dich­tung

Bild_Könneritzbrücke

Brü­cken­bau – Kön­ne­ritz­brü­cke in Leip­zig

Bild_Transportdienstleistungen

Trans­port­dienst­leis­tun­gen

Die Viel­sei­tig­keit der TDE hat ihren Ursprung in der Braun­koh­le­indus­trie – heu­te unter­stüt­zen wir mit unse­rem Know-how auch aktiv bei der Siche­rung und Gestal­tung der Tage­bau­fol­ge­land­schaft.

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Mehr Infor­ma­tio­nen
Spezialtiefbau

SPE­ZI­AL­TIEF­BAU — wir sor­gen für Sta­bi­li­tät

Mit unse­ren Groß­ge­rä­ten und ent­spre­chen­der Exper­ti­se sind wir in den Kip­pen­ge­län­den der Lau­sitz und Mit­tel­deutsch­lands aktiv. Durch Fallgewichts‑, Rüt­tel­druck- oder Rüt­tel­stopf­ver­dich­tung sor­gen wir dafür, dass Kip­pen durch erhöh­te Stand­si­cher­heit wie­der nutz­bar gemacht wer­den kann und ebnen so den Weg für deren Nach­nut­zung, u.a. für erneu­er­ba­re Ener­gien.

In beson­ders set­zung­fließ­ge­fähr­de­ten Gebie­ten sind wir als Impuls­ge­ber im Ein­satz – mit­tels scho­nen­der Spreng­ver­dich­tung stel­len unse­re Mit­ar­bei­ter die geo­tech­ni­sche Sicher­heit ver­flüs­si­gungs­ge­fähr­de­ter Innen­kip­pen wie­der her. Durch die Neu­ord­nung des Boden­ge­fü­ges wird auch hier die Stand­si­cher­heit des Unter­grunds signi­fi­kant erhöht.

Flächenmanagement

FLÄ­CHEN­MA­NAGE­MENT – wir sor­gen für Sicher­heit im öffent­li­chen Raum

Im Bereich des Flä­chen­ma­nage­ments küm­mern wir uns dar­um Natur und Mensch in Ein­klang zu brin­gen. So kön­nen z.B. sen­si­ble Berei­che geschützt und Nah­erho­lungs­ge­bie­te geschaf­fen wer­den. Zu unse­rem Leis­tungs­spek­trum zäh­len u.a.: die Erhal­tung der öffent­li­chen Sicher­heit in Alt­ta­ge­bau­re­gio­nen, Stel­len von Schil­dern und Pfle­ge von Wege­leit­sys­te­men, Errich­tung von Wild­schutz­zäu­nen, Her­stel­lung und War­tung von Gra­ben­sys­te­men zur Ver­hin­de­rung von Vernäs­sung oder Über­schwem­mung, Fall­wild­su­che zur Ein­däm­mung der afri­ka­ni­schen Schwei­ne­pest, land­schafts­ge­stal­te­ri­sche Maß­nah­men in Nah­erho­lungs­ge­bie­ten sowie das Moni­to­ring von Grund- und Ober­flä­chen­ge­wäs­sern.

Instandhaltung

INSTAND­HAL­TUNG – wir erhal­ten Wer­te

Neben dem Neu­bau von Stahl- und Brü­cken­bau­wer­ken, ist es für uns wich­tig, nach­hal­tig mit den vor­han­de­nen Res­sour­cen umzu­ge­hen. Das bedeu­tet auch, bereits vor­han­de­ne Anla­gen und Gerä­te ent­spre­chend zu war­ten und instand zu hal­ten.

Unse­re Werk­hal­le ist mit neu­es­ter sowie bewähr­ter Tech­nik aus­ge­stat­tet, sodass wir Repa­ra­tur- und Auf­be­rei­tungs­ar­bei­ten an Maschi­nen und deren Bau­tei­len jeder­zeit durch­füh­ren kön­nen.

Erdbau

ERD‑, TIEF- und WAS­SER­BAU – wir packen’s an

Ob beim Abtrag, Trans­port oder der Model­lie­rung von Boden­mas­sen – wir set­zen auf moder­ne, mobi­le Tech­nik und erfah­re­nes Fach­per­so­nal. Mit leis­tungs­fä­hi­gen Hydrau­lik­bag­gern, GPS-gesteu­er­ten Pla­nier­rau­pen, Rad­la­dern und Dum­pern rea­li­sie­ren wir selbst kom­ple­xe Pro­jek­te effi­zi­ent und prä­zi­se. Gelän­de­pro­fi­lie­rung durch Auf- bzw. Abtrag (bei Bedarf auch mit fern­ge­steu­er­ter Tech­nik).
Unse­re Exper­ti­se in der Böschungs­her­stel­lung und ‑sanie­rung garan­tiert sta­bi­le Lösun­gen – gera­de in rut­schungs- und set­zungs­fließ­ge­fähr­de­ten Berei­chen. Mit tech­ni­schem Know-how und sorg­fäl­ti­ger Pla­nung sor­gen wir für dau­er­haf­te Sicher­heit und höchs­te Qua­li­täts­stan­dards – auch bei schwie­ri­gen Gelän­de­pro­fi­len.

Außer­dem errich­ten wir was­ser­bau­li­che Anla­gen sowie Anla­gen­tei­le wie Über­lei­ter, Kanä­le oder Rohr­lei­tun­gen mit höchs­ter Prä­zi­si­on. Durch die Gestal­tung von Ufer- und Was­ser­wech­sel­zo­nen sowie geziel­te Ufer­re­gu­lie­rungs­maß­nah­men an Flüs­sen und Was­ser­läu­fen schaf­fen wir neue aqua­ti­sche Lebens­räu­me oder revi­ta­li­sie­ren bestehen­de – im Ein­klang mit Natur und Umwelt.

Auch die Instand­set­zung von Schleu­sen, Weh­ren und Fur­ten gehört zu unse­rem Leis­tungs­spek­trum – eben­so wie der Bau leis­tungs­fä­hi­ger Rohr- und Flu­tungs­lei­tun­gen. Unser erfah­re­nes Team ver­bin­det dabei tech­ni­sches Know-how mit dem Bewusst­sein für nach­hal­ti­ge Was­ser­wirt­schaft.

Bild_Entsorgung und Logistik

LOGIS­TIK UND ENT­SOR­GUNG – wir trans­por­tie­ren Ihr Gut

Mit einem moder­nen Fuhr­park aus Sat­tel­zü­gen und 4‑Achsern – jeweils mit Ther­mo­mul­den aus­ge­stat­tet – brin­gen wir Schütt­gü­ter und Asphalt sicher und tem­pe­ra­tur­sta­bil ans Ziel. Ob Groß­bau­stel­le oder punkt­ge­nau­er Spe­zi­al­trans­port: Wir lie­fern, was Ihr Pro­jekt braucht.
Als zer­ti­fi­zier­ter Ent­sor­gungs­fach­be­trieb sind wir außer­dem Ihr ver­läss­li­cher Part­ner für das Sam­meln und Beför­dern sowohl gefähr­li­cher als auch nicht gefähr­li­cher Abfäl­le.

Bild_Deponiebau

DEPO­NIE­BAU – Abfäl­le sicher lagern, die Natur schüt­zen

Mit einem moder­nen Fuhr­park aus Sat­tel­zü­gen und 4‑Achsern – jeweils mit Ther­mo­mul­den aus­ge­stat­tet – brin­gen wir Schütt­gü­ter und Asphalt sicher und tem­pe­ra­tur­sta­bil ans Ziel. Ob Groß­bau­stel­le oder punkt­ge­nau­er Spe­zi­al­trans­port: Wir lie­fern, was Ihr Pro­jekt braucht.
Als zer­ti­fi­zier­ter Ent­sor­gungs­fach­be­trieb sind wir außer­dem Ihr ver­läss­li­cher Part­ner für das Sam­meln und Beför­dern sowohl gefähr­li­cher als auch nicht gefähr­li­cher Abfäl­le.

Kon­takt Öffent­lich­keits­ar­beit TDE

TDE Mit­tel­deut­sche Berg­bau Ser­vice GmbH

Leip­zi­ger Stra­ße 34 A
04571 Rötha
+49 34206 743360

© DEBRIV – Deut­scher Braun­koh­len- Indus­trie-Ver­ein e.V.

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Kontakt Sachverständiger für Brandschutz beim DEBRIV

Alfons Bings
Tel.: +49 2234 939 5466

Kontakt Prüfstelle Senftenberg

Dipl.-Ing. Ralf Keller
Tel.: +49 3573 3695-16
Fax.: +49 3573 3695-30

Kontakt Prüfstelle Köln

Dr.-Ing. Carsten Geisler
Tel.: +49 2234 939 5464

Kontakt

Kontakt Pressestelle

Saskia Schimann
Referentin Energiepolitik & Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 3573 369 527

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