Die sichere, bezahlbare und nachhaltige Energieversorgung ist ein wichtiges gesellschaftliches Interesse. Die deutsche Braunkohlenindustrie trägt dazu bei, indem sie zuverlässig Braunkohlen für Strom und Veredlungsprodukte liefert – im Jahr 2024 wiederum 92 Mio. Tonnen.
Our energy for a sustainable life
Transformation im Strukturwandel
Energie aus der Region.
Verlässlich. Vielseitig. Verantwortungsvoll.
Für Regionen nach dem Bergbau
wax and more
Wachstum durch intelligente Konzepte
Aufgrund der sich weiter verändernden Situation am Strommarkt, die durch hohe Volatilität bei den Strompreisen und kurzfristigen Redispatch-Anforderungen des Netzbetreibers gekennzeichnet ist, ist es wichtig, Anlagen und Prozesse robust und flexibel aufzustellen. Um auch in den kommenden Jahren eine bedarfsgerechte und wirtschaftliche Stromerzeugung der Braunkohle-Kraftwerke sicherzustellen, hat RWE Power das Projekt FlexPower aufgesetzt.
Das Projekt zielt darauf ab, unsere Blöcke flexibel einzusetzen sowie den Betrieb und die Instandhaltung optimal an die Marktbedingungen anzupassen.
Nach einer mehrwöchigen See- und Bahnreise ist Mitte November 2024 das erste Rohr für die Rheinwassertransportleitung vom Zug auf den Sattelschlepper abgeladen worden. Die Rohre werden an den Stahlwerken des Tosyali-Konzerns in der Türkei und in Algerien verschifft und in einem deutschen Nordseehafen auf Züge der RheinCargo verladen. Jeweils 40 Rohre passen auf einen Zug. Zwei Spezial-Lokomotiven des Kölner Unternehmens können sowohl mit Strom aus der Oberleitung als auch mit Diesel fahren und bringen die stählerne Fracht aufs RWE Power-Betriebsgelände. Dort werden die Rohre mit sogenannten Langarm-Staplern (Reach Stackers) entladen.
Jedes Rohr ist 12 Meter lang, hat einen Durchmesser von 2,20 Meter und wiegt 15 Tonnen. Insgesamt hat RWE Power über 9.000 Rohre für das Projekt „Rheinwassertransportleitung“ bestellt.
Die Bezirksregierung Arnsberg hat den Hauptbetriebsplan für den Tagebau Hambach für die Jahre 2025 bis einschließlich 2028 zugelassen.
Er ist die Grundlage für den Tagebaubetrieb vom Abbau bis zur Verkippung einschließlich der Wiedernutzbarmachung der Betriebsflächen sowie Belange der Sicherheit und des Umweltschutzes. Wesentlicher Bestandteil ist die Entwicklung von standsicheren Böschungen für den künftigen Hambacher Sees und der Umgebung zu einer hochwertigen, vielfältig nutzbaren Landschaft.
Der Hauptbetriebsplan folgt dabei dem geänderten Braunkohlenplan, der der die landesplanerischen Ziele verbindlich festschreibt.
Die Monoverbrennung von Klärschlämmen zählt zu den Zukunftsgeschäftsfeldern der RWE Power. Anfang September wurde bei der Bezirksregierung Köln der Genehmigungsantrag für die „Errichtung und Betrieb einer Klärschlamm-monoverbrennungsanlage (KSMV 3/4)“ am Knapsacker Hügel in Hürth eingereicht. Dort sind die ersten beiden Linien zur Monoverbrennung von Klärschlämmen bereits im Bau. Für beide gibt es schon Partner, die wesentliche Klärschlammmengen anliefern werden. Darüber hinaus besteht weiterer Bedarf für die umweltgerechte Verwertung von Klärschlämmen.
RWE Power unterstützt die Konzernschwester RWE Europe & Australia beim Ausbau der Erneuerbaren Energien im Rheinischen Revier, zum Beispiel bei Flächensicherung und Projektentwicklung, Labordienstleistungen und Bauleitungen. Mit der Hauptwerkstatt (HW) Grefrath verfügt RWE Power darüber hinaus über ein effizientes Lager‑, Logistik‑, Prüf- und Instandsetzungszentrum mit einem modernen Maschinen- und Anlagenpark – und vor allem über hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Vor diesem Hintergrund soll mit dem Projekt „Technik Hub“ die Zusammenarbeit weiter vertieft und möglichst auch standardisiert werden. RWE wird 2030 aus der Kohle aussteigen und mit dem kleiner werdenden Kerngeschäft hat RWE Power zunehmend freie Kapazitäten. Zugleich werden qualifizierte Fachkräfte für den geplanten Ausbau der Erneuerbaren Energien gebraucht. Also eine Win-Win-Situation!
RWE Power AG
RWE Power AG
Zentrale Essen
RWE Platz 2
45141 Essen
Telefon: +49 201 5179–0
Die BigBattery Lausitz in Schwarze Pumpe, die mit einer Speicherkapazität von 53 MWh seit 2020 in Betrieb ist, bekommt jetzt eine große Schwester in Sachsen. Unmittelbar neben dem Kraftwerk Boxberg entsteht derzeit die BigBattery Oberlausitz. Sie verfügt über eine Speicherkapazität von 136 MWh und eine Netzanschlussleistung von 100 MW. Sie verbindet zum einen die erneuerbare Stromerzeugung im Umfeld des Kraftwerksstandortes Boxberg und die und stellt den Anschluss an das Übertragungsnetz von 50 Hertz her.
Der erste LEAG-eigene Windpark Forst Briesnig II macht Fortschritte. Im März 2025 ging der Fundamentbau für die 17 Windenergieanlagen in die heiße Phase und soll bis zum Sommer abgeschlossen sein. Dann liefert VESTAS die ersten technischen Systemkomponenten wie Getriebe, Gondel und Rotorblätter. Bis zum Jahr 2027 soll der Bau des Windparks auf rekultivierten Flächen des Tagebaus Jänschwalde mit einer Gesamtleistung von 105 MW abgeschlossen werden.
Mit dem Erwerb von vier Holz-Pellet-Produktionsstandorten in Deutschland und der Scandbio AB mit Standorten in Schweden und Lettland hat die LEAG-Gruppe in den vergangenen vier Jahren eine eigene Biomasse-Säule mit Fokus auf nachhaltige biogene Brennstroffe aufgebaut. In der neuen Unternehmensstruktur firmiert sie jetzt als LEAG Biomass GmbH. Dass für die Produktion Holz aus nachhaltigen Quellen eingesetzt wird, ist nach den strengsten europäischen Standards nachgewiesen und zertifiziert.
Die LEAG-GigawattFactory wächst weiter: Die PV-Anlage Deponie Jänschwalde ist das erste von der LEAG Renewables GmbH entwickelte und umgesetzte PV-Großprojekt im brandenburgischen Tagebau Jänschwalde, der Ende 2023 die Kohleförderung planmäßig beendet hat. Der 31 Megawatt-Solarpark entsteht auf einer rund 40 Hektar großen Böschungsfläche der Aschedeponie Jänschwalde I, die sich auf rekultivierten Flächen des Tagebaus Jänschwalde befindet.
Die LEAG-Rekultivierer betreiben einen konsequenten Waldumbau auf den Bergbaufolgeflächen des Lausitzer Reviers. Bei der Aufforstung achten sie auf eine ausgewogene gesunde, lausitztypische Mischung von Laub- und Nadelbäumen. Allein im Frühjahr 2025 wurden etwa 500.000 Bäume und Sträucher, vor allem Eiche, Birke und Kiefer sowie die Erle als dienende Baumart gepflanzt. Das entspricht ungefähr einer Gesamtfläche von 80 Hektar. Die gebietsheimischen Gehölze stammen aus regionalen Baumschulen.
Lausitz Energie Bergbau AG
Leagplatz 1
03050 Cottbus
Telefon: +49 355 2887 3067
Ende 2024 nahm MIBRAG die PV-Anlage Peres West I mit 43 MWp in Betrieb. Damit betreibt der Energie- und Industriedienstleister drei Solarparks mit einer Gesamtleistung von etwa 80 MWp. Der mit den PV-Anlagen produzierte Sonnenstrom dient primär der Eigenversorgung der Tagebaue, Werkstätten und der Verwaltung.
Bereits im Dezember 2024 begannen die Bauarbeiten für die Errichtung des Windparks HSR I im Helmstedter Revier. Nur wenige Wochen später folgten mit Breunsdorf und Profen II die Baustarts zwei weiterer Windparks auf MIBRAG-Gelände.
Mit dem Gießen der Fundamente wird im Windpark HSR I ab Mai 2025 begonnen. Ab September erfolgt die Errichtung der Windkraftanlagen. Die Inbetriebnahme soll noch in diesem Jahr erfolgen.
Im Windpark Breunsdorf werden derzeit die Gründungspolster für die Fundamente hergestellt. Im Herbst 2025 wird mit dem Bau des Umspannwerks begonnen und Ende 2026 soll der Windpark Breunsdorf ans Netz gehen.
Für den Windpark Profen II ist die Inbetriebnahme im August 2027 geplant. Mit den drei Windparks wird MIBRAG über etwa 167 MW Windkraftleistung verfügen, aus denen Strom für das öffentliche Netz produziert wird.
Unter den neuen Geschäftsfeldern spielt ingenieurtechnisches Know-how eine entscheidende Rolle. So stellt sich MIBRAG mit umfangreichen Dienstleistungen in verschiedenen Fachdisziplinen breit auf. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem die Modellierung von Grund- und Oberflächenwasser bis hin zur Simulation von Klimafolgen. Zudem stellt die MIBRAG-Tochter Geo!D auf Kundenanforderungen zugeschnittene GIS-basierte Betriebsführungssysteme zur Verfügung. Und bei der Behandlung großer Stoffströme entwickelt der Bereich Recycling und Verwertung effiziente Kundenlösungen.
Neben Energie- und Ingenieursdienstleistungen entwickelt MIBRAG auch den Bereich der Industrielösungen weiter. So nimmt der TrainService mit der Reparatur von Güterwagen und Baumaschinen einen strategisch wichtigen Stellenwert im Unternehmen ein. Seit Januar 2025 ist der MIBRAG TrainService nach ECM zertifiziert und damit technologisch in der Lage, Güterwagen, die auf dem öffentlichen Schienennetz eingesetzt werden, im Auftrag verschiedener Wagenhalter instand zu setzen, zu reparieren und Umbauarbeiten vorzunehmen.
MIBRAG GmbH
Glück-Auf-Straße 1
06711 Zeitz
+49 3441 — 684–0
Die LMBV ist einer der Gestalter des Wandels in den ostdeutschen Braunkohlengebieten. Seit Anfang der 1990er Jahre schafft das Unternehmen sichere und lebenswerte Landschaften. Zunächst wurden die Böschungen der hinterlassenen Hohlformen gesichert und im ersten Schritt die Böschungsbereiche der Tagebaurestlöcher sicher geformt. Die LMBV sichert weiterhin instabile Innenkippenflächen durch geeignete Bodenverdichtungsmaßnahmen. Erst durch die Kippenverdichtungen wird der Boden für nachfolgende Nutzungen sicher. Hierzu kommen verschiedene Verfahren, wie u.a. die Rütteldruck- oder Rüttelstopfverdichtung zum Einsatz. Mit der neu entwickelten Schonenden Sprengverdichtung werden insbesondere Lausitzer Innenkippen in den kommenden Jahrzehnten verdichtet.
Die Flutung der stillgelegten Tagebaugruben war wegen des Massendefizits nach der Auskohlung alternativlos. Die LMBV schafft in der Lausitz und Mitteldeutschland attraktive Seenlandschaften mit mehr als 45 großen Seen durch das Einleiten von Flusswasser und den Aufgang von Grundwasser – damit entsteht neuer Lebensraum für Menschen, Flora und Fauna. Dazu betreibt sie u.a. die Flutungszentrale Lausitz. Deren Arbeitsschwerpunkt hat sich vom mengenmäßigen Fluten hin zur Bewirtschaften der Bergbaufolgegewässer verschoben. Rund 90 Prozent des Grundwasserdefizits konnten dadurch zwischenzeitlich bereits wieder aufgefüllt werden. Seit der Stilllegung der Gruben steigt das umgebende Grundwasser wieder an. Dadurch können Böschungen und angrenzende Bereiche vernässen und instabil werden. Die Gegenmaßnahmen der LMBV machen diese Bereiche wieder nutzbar. Dazu wurden und werden u.a. auch Drainagen und Horizontalfilterbrunnen installiert und betrieben.
Aufgrund des Unternehmenszweckes, der Sanierung von Flächen, die durch den Bergbau in Anspruch genommen wurden und deren Vorbereitung für eine Folgenutzung entsprechend der geltenden rechtlichen Vorschriften, ist die Tätigkeit der LMBV bereits grundsätzlich nachhaltig. Gerade im Umweltbereich ist die LMBV bereits gut aufgestellt. Dabei sind Aspekte wie die Verbesserung der Wasserqualität und die Herstellung von Forstflächen zur CO₂-Bindung nur beispielhaft zu nennen. Derzeit befinden sich rd. 5.500 Hektar Waldflächen im Eigentum der LMBV, davon 4.300 Hektar in der Lausitz, 1.110 Hektar im mitteldeutschen Revier und rd. 90 Hektar auf Flächen des ehemaligen Kali-Spat-Erzbergbaus. Auch die LMBV wird den Umbau in älteren Waldbeständen vornehmen sowie neue Strategien bei der forstlichen Rekultivierung umsetzen. Dies wird hauptsächlich durch die Etablierung von Mischwäldern und den Umbau von Monokulturen in Mischwälder realisiert. Auch ökologisch stabile Waldränder sind Ziel des Waldumbaus.
Lausitzer und Mitteldeutsche
Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Knappenstraße 1
01968 Senftenberg
Telefon: +49 3573 84–0
ROMONTA ist ein bedeutender Industriestandort in der Region Mansfeld-Südharz. Seit 2020 bauen wir gemeinsam mit unserem Gesellschafter, der GETEC ‑Gruppe, unsere Geschäftsfelder aus und investieren in eine umweltfreundliche und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft. Mit unserem neuen Ersatzbrennstoffkraftwerk, das im Sommer 2024, in Betrieb genommen wurde, ist der Grundstein zu einer nachhaltigen und nahezu CO₂-neutralen Montanwachsproduktion gelegt.
ROMONTA forciert eine aktive Standortpolitik. Gekennzeichnet ist diese durch die langfristige Strategie Montanwachs zu produzieren, durch Investitionsprojekte und den Ausbau weiterer Geschäftsfelder, z.B. im Bereich der Erdstoffannahmen und der thermischen Verwertung von Siedlungsabfällen. Wir bauen unsere Geschäftsfelder und deren energetische Basis umweltfreundlich, nachhaltig und wirtschaftlich weiter aus. Damit sichern wir langfristig die über 400 Arbeitsplätze am Industriestandort Amsdorf.
ROMONTA bietet Ausbildungs- und Arbeitsplätze mit Perspektive. Schwerpunkt unserer Personalentwicklung ist dabei seit vielen Jahren die Förderung des Facharbeiternachwuchses. Gemeinsam mit regionalen Partnern bieten wir eine praxisnahe und zukunftsorientierte Berufsausbildung.
ROMONTA Holding GmbH
OT Amsdorf
Chausseestr. 1
06317 Seegebiet Mansfelder Land
+49 34601 40 0
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Mehr InformationenMit unseren Großgeräten und entsprechender Expertise sind wir in den Kippengeländen der Lausitz und Mitteldeutschlands aktiv. Durch Fallgewichts‑, Rütteldruck- oder Rüttelstopfverdichtung sorgen wir dafür, dass Kippen durch erhöhte Standsicherheit wieder nutzbar gemacht werden kann und ebnen so den Weg für deren Nachnutzung, u.a. für erneuerbare Energien.
In besonders setzungfließgefährdeten Gebieten sind wir als Impulsgeber im Einsatz – mittels schonender Sprengverdichtung stellen unsere Mitarbeiter die geotechnische Sicherheit verflüssigungsgefährdeter Innenkippen wieder her. Durch die Neuordnung des Bodengefüges wird auch hier die Standsicherheit des Untergrunds signifikant erhöht.
Im Bereich des Flächenmanagements kümmern wir uns darum Natur und Mensch in Einklang zu bringen. So können z.B. sensible Bereiche geschützt und Naherholungsgebiete geschaffen werden. Zu unserem Leistungsspektrum zählen u.a.: die Erhaltung der öffentlichen Sicherheit in Alttagebauregionen, Stellen von Schildern und Pflege von Wegeleitsystemen, Errichtung von Wildschutzzäunen, Herstellung und Wartung von Grabensystemen zur Verhinderung von Vernässung oder Überschwemmung, Fallwildsuche zur Eindämmung der afrikanischen Schweinepest, landschaftsgestalterische Maßnahmen in Naherholungsgebieten sowie das Monitoring von Grund- und Oberflächengewässern.
Neben dem Neubau von Stahl- und Brückenbauwerken, ist es für uns wichtig, nachhaltig mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen. Das bedeutet auch, bereits vorhandene Anlagen und Geräte entsprechend zu warten und instand zu halten.
Unsere Werkhalle ist mit neuester sowie bewährter Technik ausgestattet, sodass wir Reparatur- und Aufbereitungsarbeiten an Maschinen und deren Bauteilen jederzeit durchführen können.
Ob beim Abtrag, Transport oder der Modellierung von Bodenmassen – wir setzen auf moderne, mobile Technik und erfahrenes Fachpersonal. Mit leistungsfähigen Hydraulikbaggern, GPS-gesteuerten Planierraupen, Radladern und Dumpern realisieren wir selbst komplexe Projekte effizient und präzise. Geländeprofilierung durch Auf- bzw. Abtrag (bei Bedarf auch mit ferngesteuerter Technik).
Unsere Expertise in der Böschungsherstellung und ‑sanierung garantiert stabile Lösungen – gerade in rutschungs- und setzungsfließgefährdeten Bereichen. Mit technischem Know-how und sorgfältiger Planung sorgen wir für dauerhafte Sicherheit und höchste Qualitätsstandards – auch bei schwierigen Geländeprofilen.
Außerdem errichten wir wasserbauliche Anlagen sowie Anlagenteile wie Überleiter, Kanäle oder Rohrleitungen mit höchster Präzision. Durch die Gestaltung von Ufer- und Wasserwechselzonen sowie gezielte Uferregulierungsmaßnahmen an Flüssen und Wasserläufen schaffen wir neue aquatische Lebensräume oder revitalisieren bestehende – im Einklang mit Natur und Umwelt.
Auch die Instandsetzung von Schleusen, Wehren und Furten gehört zu unserem Leistungsspektrum – ebenso wie der Bau leistungsfähiger Rohr- und Flutungsleitungen. Unser erfahrenes Team verbindet dabei technisches Know-how mit dem Bewusstsein für nachhaltige Wasserwirtschaft.
Mit einem modernen Fuhrpark aus Sattelzügen und 4‑Achsern – jeweils mit Thermomulden ausgestattet – bringen wir Schüttgüter und Asphalt sicher und temperaturstabil ans Ziel. Ob Großbaustelle oder punktgenauer Spezialtransport: Wir liefern, was Ihr Projekt braucht.
Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb sind wir außerdem Ihr verlässlicher Partner für das Sammeln und Befördern sowohl gefährlicher als auch nicht gefährlicher Abfälle.
Mit einem modernen Fuhrpark aus Sattelzügen und 4‑Achsern – jeweils mit Thermomulden ausgestattet – bringen wir Schüttgüter und Asphalt sicher und temperaturstabil ans Ziel. Ob Großbaustelle oder punktgenauer Spezialtransport: Wir liefern, was Ihr Projekt braucht.
Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb sind wir außerdem Ihr verlässlicher Partner für das Sammeln und Befördern sowohl gefährlicher als auch nicht gefährlicher Abfälle.
TDE Mitteldeutsche Bergbau Service GmbH
Leipziger Straße 34 A
04571 Rötha
+49 34206 743360
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Mehr InformationenAlfons Bings
Tel.: +49 2234 939 5466
Dipl.-Ing. Ralf Keller
Tel.: +49 3573 3695-16
Fax.: +49 3573 3695-30
Dr.-Ing. Carsten Geisler
Tel.: +49 2234 939 5464
Saskia Schimann
Referentin Energiepolitik & Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 3573 369 527
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