Suche
Menü

Dafür ste­hen wir

Die Braun­koh­le­indus­trie bekennt sich zum Aus­stieg aus der Braun­koh­le­ver­stro­mung nach dem Koh­le­ver­stro­mungs­be­en­di­gungs­ge­setz (KVBG) und zu den dar­in für die Kraft­wer­ke und Ver­ed­lungs­be­trie­be fest­ge­leg­ten Still­le­gungs­zeit­punk­ten. Sie arbei­tet kon­se­quent dar­an mit, dass der lang­fris­ti­ge Koh­le­aus­stieg umsetz­bar ist. Bis dahin lie­fert sie den Men­schen jeder­zeit sicher und fle­xi­bel Ener­gie.

Die DEBRIV-Mit­glie­der inves­tie­ren mas­siv in die Trans­for­ma­ti­on der Ener­gie­welt. Sie pla­nen und bau­en mit Hoch­druck Erneu­er­ba­re-Ener­gien-Anla­gen sowie Ener­gie­spei­cher. Wei­ter­hin leis­ten die Unter­neh­men einen wesent­li­chen Bei­trag für die Zukunft jun­ger Men­schen in den Revie­ren.

Kraftwerk Boxberg
Ver­sor­gungs­si­cher­heit
Braun­koh­le – unse­re ein­zi­ge

jeder­zeit sicher ver­füg­ba­re
hei­mi­sche Ener­gie­quel­le

Braun­koh­le ist als ein­zi­ger hei­mi­scher Roh­stoff zur Ener­gie­er­zeu­gung sicher ver­füg­bar. Die eng tech­ni­schen und ört­lich mit­ein­an­der ver­bun­de­nen Tage­baue und Kraft­wer­ke kön­nen auch in Zei­ten unsi­che­rer oder teu­rer Ener­gie­trä­ger­im­por­te jeder­zeit zuver­läs­sig Ener­gie und Strom bereit­stel­len. Die Her­stel­lung von Ver­ed­lungs­pro­duk­ten schafft Wert­schöp­fung und Anwen­dungs­fel­der für die Braun­koh­le auch über 2038 hin­aus.

Trans­for­ma­ti­on
Bildschirmfoto 2024 05 13 um 10.34.19
Trans­for­ma­ti­on der Braun­koh­le-

stand­or­te – wir inves­tie­ren aktiv

in lang­fris­ti­ge Wert­schöp­fung

Die DEBRIV-Mit­glieds­un­ter­neh­men trei­ben mit vie­len eige­nen Pro­jek­ten die Ener­gie­wen­de vor­an. Sie set­zen sich damit aktiv für die Zie­le des Pari­ser Kli­ma­schutz­ab­kom­mens ein. Mit der ste­ti­gen Außer­be­trieb­nah­me von Kraft­werks­blö­cken leis­tet die Braun­koh­le­indus­trie zudem einen erheb­li­chen Bei­trag zur Emis­si­ons­re­du­zie­rung und zur Ener­gie­wen­de in Deutsch­land.

Hafen am Geierswalder See
Struk­tur­wan­del
Poli­tik, Kom­mu­nen,

Braun­koh­le­un­ter­neh­men,

Beschäf­tig­te, Nach­barn –

nur gemein­sam gelingt der

regio­na­le Struk­tur­wan­del

Die Braun­koh­le­re­vie­re ste­hen vor einem Struk­tur­wan­del, der sozi­al- und wirt­schafts­ver­träg­lich gelin­gen muss. Das erfor­dert einen vor­aus­schau­end gere­gel­ten Aus­stieg aus der Braun­koh­le, der die Situa­ti­on im jewei­li­gen Revier berück­sich­tigt. Die Braun­koh­le­indus­trie wirkt dar­an aktiv mit.

Beschäf­ti­gung
2.0 Beschaeftigung MIBRAG 2022 09 09 040 bea Foto Andreas Lander
Zu Recht sind die Mit­ar­bei­ter stolz auf

ihre Arbeit und wol­len ver­läss­li­che

Per­spek­ti­ven für sich, für ihre Fami­li­en

sowie für ihre Regi­on.

Die Braun­koh­le­indus­trie sichert in eige­nen Betrie­ben und dar­über hin­aus noch immer meh­re­re zehn­tau­send Arbeits- und Aus­bil­dungs­plät­ze. Die Trans­for­ma­ti­ons­pro­jek­te der Braun­koh­le­indus­trie schaf­fen für die heu­te Beschäf­tig­ten und für die Men­schen in der Regi­on außer­dem Per­spek­ti­ven für die Zukunft. Hier­für sind ver­läss­li­che poli­ti­sche Rah­men­be­din­gen für die Unter­neh­men, die Kom­mu­nen und somit die Men­schen in den Revie­ren unab­ding­bar.

Kontakt Prüfstelle Senftenberg

Dipl.-Ing. Ralf Keller
Tel.: +49 3573 3695-16
Fax.: +49 3573 3695-30

Kontakt Pressestelle

Saskia Schimann
Referentin Energiepolitik & Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 3573 369 527

Anmeldung Newsletter

Bleiben Sie über die deutsche Braunkohleindustrie informiert. Abonnieren Sie unseren Newsletter über das untenstehende Formular und erhalten Sie stets die aktuellen Pressemitteilungen sowie die neuste Ausgabe unserer „Informationen und Meinungen“.