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DEBRIV kün­digt Wech­sel in Haupt­ge­schäfts­füh­rung an

Ber­lin (26.02.2025). Zum 1. Juni 2025 über­nimmt Phil­ipp Scholl­mey­er die Haupt­ge­schäfts­füh­rung beim Deut­schen Braun­koh­len-Indus­trie-Ver­ein e. V. (DEBRIV). Er tritt die Nach­fol­ge von Dr. Thors­ten Diercks an, der nach lang­jäh­ri­ger Tätig­keit für den DEBRIV in den Ruhe­stand gehen wird. Bereits ab dem 1. März ver­stärkt Scholl­mey­er neben Kay Stel­ter zunächst als drit­tes Mit­glied der Geschäfts­füh­rung die Lei­tung des Bun­des­ver­ban­des Braun­koh­le.

„Die Braun­koh­le­indus­trie in Deutsch­land steht für Kon­ti­nui­tät und Ver­läss­lich­keit: Sie sichert zuver­läs­sig die Ver­sor­gung mit Strom, wenn Son­ne und Wind nicht genug Ener­gie lie­fern und über­nimmt die Ver­ant­wor­tung gegen­über den Mit­ar­bei­tern sowie den Revie­ren im Struk­tur­wan­del. Im Sin­ne die­ser Wer­te möch­te ich die Arbeit mei­ner Vor­gän­ger als Haupt­ge­schäfts­füh­rer des DEBRIV wei­ter­füh­ren. Ich freue mich sehr dar­auf“, sagt Scholl­mey­er zu sei­ner Wahl durch den Vor­stand des DEBRIV.

Phil­ipp Scholl­mey­er, Jahr­gang 1983, ist Diplom-Inge­nieur für Maschi­nen­bau und arbei­te­te seit 2009 bei der RWE Power AG, zunächst in ver­schie­de­nen Posi­tio­nen in den Tage­bau­en Garz­wei­ler sowie Ham­bach. Seit 2020 ist Scholl­mey­er als Refe­rent Zukunfts­ge­schäf­te und Son­der­pro­jek­te für Struk­tur­wan­del­the­men im Rhei­ni­schen Revier wie die Rhein­was­ser­trans­port­lei­tung mit­ver­ant­wort­lich.

Dr. Thors­ten Diercks, Jahr­gang 1961, begann sei­ne beruf­li­che Lauf­bahn 1991 beim DEBRIV. Von 2005 bis 2010 war er als Gene­ral­se­kre­tär beim Spit­zen­ver­band der euro­päi­schen Koh­le­indus­trie EURA­CO­AL in Brüs­sel tätig. 2010 wur­de er zum Haupt­ge­schäfts­füh­rer der Ver­ei­ni­gung Roh­stof­fe und Berg­bau e. V. (VRB) bestellt. Ab 2017 über­nahm er zudem die Haupt­ge­schäfts­füh­rung des DEBRIV in Ber­lin.

Über den DEBRIV:
Der Deut­sche Braun­koh­len-Indus­trie-Ver­ein e. V. (DEBRIV) setzt sich als Wirt­schafts­ver­band für die Inter­es­sen der Unter­neh­men der deut­schen Braun­koh­le­indus­trie ein. Er för­dert die tech­ni­schen, wis­sen­schaft­li­chen, wirt­schaft­li­chen und poli­ti­schen Ent­wick­lun­gen der Bran­che. Mit Blick auf den gesetz­lich beschlos­se­nen Aus­stieg aus der Koh­le­ver­stro­mung Ende 2038 arbei­tet der DEBRIV gemein­sam mit sei­nen Mit­glie­dern dar­an, die Trans­for­ma­ti­on der Braun­koh­le­indus­trie, den Struk­tur­wan­del in den Revie­ren und die Ener­gie­zu­kunft Deutsch­lands aktiv mit­zu­ge­stal­ten. Er setzt sich dabei für ver­läss­li­che Rah­men­be­din­gun­gen zuguns­ten sei­ner Mit­glie­der ein.

Kon­takt:
Deut­scher Braun­koh­len-Indus­trie-Ver­ein e. V.
+49 30 3151 8222
debriv@braunkohle.de
www.debriv.de

Kontakt Sachverständiger für Brandschutz beim DEBRIV

Alfons Bings
Tel.: +49 2234 939 5466

Kontakt Prüfstelle Senftenberg

Dipl.-Ing. Ralf Keller
Tel.: +49 3573 3695-16
Fax.: +49 3573 3695-30

Kontakt Prüfstelle Köln

Dr.-Ing. Carsten Geisler
Tel.: +49 2234 939 5464

Kontakt

Kontakt Pressestelle

Saskia Schimann
Referentin Energiepolitik & Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 3573 369 527

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